Stichwort: Sorge um die Seele
Seelsorgebezirke
Uslar-Südstadt, Allershausen, Eschershausen, Wiensen
Pastorin Jasper, 05571 915 083, astrid.jasper@leine-solling.de
Uslar-Nordstadt, Dinkelhausen, Sohlingen und Vahle
Pastor Apel, 05571 808 00 16, max.apel@evlka.de
Seniorenheime Uslar (Bürgermeister-Schönitz-Str. 17, Arndtstraße 4, Jahnstraße 4-6c, Stiftstraße 9, 9A, 20) Pastorin i.R. Waßmuth-Kahle, 05571 949 46 85, gisela.wassmuth.kahle@googlemail.com
Pastorin Jasper, 05571 915 083, astrid.jasper@leine-solling.de
Uslar-Nordstadt, Dinkelhausen, Sohlingen und Vahle
Pastor Apel, 05571 808 00 16, max.apel@evlka.de
Seniorenheime Uslar (Bürgermeister-Schönitz-Str. 17, Arndtstraße 4, Jahnstraße 4-6c, Stiftstraße 9, 9A, 20) Pastorin i.R. Waßmuth-Kahle, 05571 949 46 85, gisela.wassmuth.kahle@googlemail.com
Quelle: St. Johanniskirche-Uslar
Manche Momente im Leben fordern uns sehr stark heraus. So stark, dass es schwer ist, damit allein klarzukommen. Das kann eine Krankheit sein oder die Trauer um einen geliebten Menschen. Es können auch Gedanken sein, die sich immer wieder um dieselbe Sache drehen und bei denen es nicht weitergeht. Oft sind dann Familie und Freund:innen da und geben Sicherheit.
Gleichzeitig gibt es auch Situationen, in denen es guttut, dass jemand anderes da ist und zuhört, mitgeht oder etwas mit aushält. Wir sind Menschen. Und wir sind (zum Glück!) keine gefühllosen Maschinen, sondern wir sind empfindsam. Dafür, dass unsere Seele beschützt wird, sind wir da: Pastorin Astrid Jasper und Pastor Max Apel.
Die Seelsorge ist ein Hauptbestandteil der Arbeit in einer Kirchengemeinde. Dafür sind wir ausgebildet. Wenn Sie uns anrufen, uns schreiben oder uns ansprechen, dann müssen Sie also nicht befürchten, uns von unserer Arbeit abzuhalten. Die gemeinsame Zeit miteinander ist genau das, womit wir für Sie da sind. Dabei unterliegen wir der Schweigepflicht. Das heißt, dass Sie uns etwas anvertrauen können und sich darauf verlassen können, dass es bei uns bleibt.
Wir sind für Sie da.
Gleichzeitig gibt es auch Situationen, in denen es guttut, dass jemand anderes da ist und zuhört, mitgeht oder etwas mit aushält. Wir sind Menschen. Und wir sind (zum Glück!) keine gefühllosen Maschinen, sondern wir sind empfindsam. Dafür, dass unsere Seele beschützt wird, sind wir da: Pastorin Astrid Jasper und Pastor Max Apel.
Die Seelsorge ist ein Hauptbestandteil der Arbeit in einer Kirchengemeinde. Dafür sind wir ausgebildet. Wenn Sie uns anrufen, uns schreiben oder uns ansprechen, dann müssen Sie also nicht befürchten, uns von unserer Arbeit abzuhalten. Die gemeinsame Zeit miteinander ist genau das, womit wir für Sie da sind. Dabei unterliegen wir der Schweigepflicht. Das heißt, dass Sie uns etwas anvertrauen können und sich darauf verlassen können, dass es bei uns bleibt.
Wir sind für Sie da.
Trauer - Der Abschied von einem geliebten Menschen
Der Tod eines Menschen ist eine schwere Last, die niemand allein tragen kann und braucht. Jedes Mitglied einer Kirche hat Anspruch auf eine kirchliche Bestattung. Dazu gehören: Seelsorgerliche Sterbebegleitung durch die Hospizgruppe oder eine*n Pastor*in, Besuch bei den Angehörigen, Trauergottesdienst, Bereitschaft zum Gespräch für die Angehörigen in der daran anschließenden Zeit durch die Trauergruppe oder eine*n Pastorin.
Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an das Gemeindebüro oder eine*n Pastor*in.
Weitere Informationen:
Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an das Gemeindebüro oder eine*n Pastor*in.
Weitere Informationen:
- Broschüre "Abschied und Trauer" der Ev,-Luth. Landeskirche Hannovers (PDF)
Hospizgruppe
Das Sterben findet in unserer Gesellschaft in den meisten Fällen anonym im Krankenhaus statt, weil sich viele Familien in dieser belastenden Lebensphase überfordert fühlen. Gleichzeitig wünschen sich die meisten Menschen, in vertrauter Umgebung zu sterben. Unsere Hospizgruppe bietet die Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen an, um das Sterben zu Hause möglich und bewältigbar zu machen.
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Trauer-Gruppe
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, stellt sich ganz natürlich das Gefühl der Trauer ein. Viele Trauernde fühlen sich aber in dieser schweren Zeit sehr allein gelassen. Wenn Sie das Bedürfnis haben, mit anderen über die eigene Trauer zu sprechen, laden wir Sie herzlich in unsere Trauergruppe ein.
Wir bitten um Anmeldung im Büro des Amb. Hospizdienstes Leine-Solling unter 05551-915833.
Das Sterben findet in unserer Gesellschaft in den meisten Fällen anonym im Krankenhaus statt, weil sich viele Familien in dieser belastenden Lebensphase überfordert fühlen. Gleichzeitig wünschen sich die meisten Menschen, in vertrauter Umgebung zu sterben. Unsere Hospizgruppe bietet die Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen an, um das Sterben zu Hause möglich und bewältigbar zu machen.
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Trauer-Gruppe
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, stellt sich ganz natürlich das Gefühl der Trauer ein. Viele Trauernde fühlen sich aber in dieser schweren Zeit sehr allein gelassen. Wenn Sie das Bedürfnis haben, mit anderen über die eigene Trauer zu sprechen, laden wir Sie herzlich in unsere Trauergruppe ein.
Wir bitten um Anmeldung im Büro des Amb. Hospizdienstes Leine-Solling unter 05551-915833.
Ort der Treffen: KVHS, Gerh.-Hauptmann-Str. 10 in 37170 Uslar (im Souterrain)
Zeitpunkt der Treffen: alle 14 Tage Donnerstags von 15-17 Uhr. Termine werden auf Anfrage bekanntgegeben
Homepage: www.zwanzig-minuten.de/herzlich-willkommen/angebote-fuer-trauernde/
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Die Telefonseelsorge ist kostenlos und anonym für Menschen in Not zu erreichen. Wer ein Problem hat, kann sie rund um die Uhr unter der kostenfreien Nummer 0800 1110111 erreichen. Seit vielen Jahren bietet die Telefonseelsorge auch Beratung im Internet bzw. per E-Mail an. „Der zwischenmenschliche Kontakt über das Internet ist sehr verwandt mit dem Kontakt am Telefon“ – so Pfarrer Traugott Weber, Bundesgeschäftsführer der Telefonseelsorge in Deutschland.
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Die Telefonseelsorge ist kostenlos und anonym für Menschen in Not zu erreichen. Wer ein Problem hat, kann sie rund um die Uhr unter der kostenfreien Nummer 0800 1110111 erreichen. Seit vielen Jahren bietet die Telefonseelsorge auch Beratung im Internet bzw. per E-Mail an. „Der zwischenmenschliche Kontakt über das Internet ist sehr verwandt mit dem Kontakt am Telefon“ – so Pfarrer Traugott Weber, Bundesgeschäftsführer der Telefonseelsorge in Deutschland.
